Planung und Durchführung Ihres maßgeschneiderten BGM
- Beratung
- Analyse
- Maßnahmendefinition
- Evaluierung
- Verbesserung
Durchführung Ihrer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
- Beratung und Zieldefinition
- Maßnahmenbestimmung
- Maßnahmendurchführung
- Evaluierung
Wieso macht das Betriebliche Gesundheitsmanagement Sinn?
- Es stärkt die Organisation: Ein gesundes Unternehmen ist zukunftsfähig und erfolgreich.
- Es stärkt die Mitarbeiter: Körperlich und geistig fitte Mitarbeiter sind leistungsstärker und motivierter.
- Es stärkt die Gesellschaft: Erfolgreiche Unternehmen und Menschen, die sich um sich selbst und ihr Umfeld kümmern und es aktiv gestalten, bringen Entwicklung voran.
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement für Ihr Unternehmen
Das betriebliche Gesundheitsmanagement für Ihr Unternehmen beginnt mit einer Status-Quo-Analyse. Diese Analyse ist die Basis, um einen Verbesserungsbedarf festzustellen. Somit hilft sie auch, Ziele setzen zu können: Was genau soll sich denn verändern? Was kann sich verändern? Wie viel Zeit und welches Budget steht für die Zielerreichung zur Verfügung? Ist die Planung realistisch?
Ich entwickele eine Strategie, die zu Ihrem Unternehmen passt, schlage Maßnahmen vor, die die gewünschten Ziele erreichbar werden lassen und definiere die Kennziffern, die die Wirksamkeit des Prozesses überprüfen.
Sie und Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement
Sie möchten wissen,
- ob und wie es möglich ist, krankheitsbedingte Abwesenheiten zu reduzieren?
- wie Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter wieder wecken können und wieder dahin kommen, an einem Strang zu ziehen?
- welche Förderungsmöglichkeiten es gibt?
Lassen Sie uns unverbindlich über Möglichkeiten und Chancen sprechen.
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung („GBP“)
Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und doch häufig noch nicht durchgeführt. Oft fehlt es an Wissen, was sie beinhaltet und was genau getan werden muss. Eine erste kurze Antwort lautet: Die GBP misst die psychische Gefährdung, die eine Tätigkeit mit sich bringt. Das kann alles mögliche sein: Lärm, Schichtarbeit, Stress, Arbeitsverdichtung, Monotonie oder ein cholerischer Chef.
Um sie zu messen gibt es die verschiedensten Methoden und Instrumente: Sie können mit einer Grobanalyse anfangen und hinterher dort eine Feinanalyse durchführen, wo „Not am Mann“ ist, Sie können eine Befragung durchführen oder Workshops. Es gibt sinnvolle Instrumente für jede Unternehmensgröße und für die verschiedensten Tätigkeitsbereiche.
Hilfe und Unterstützung bieten natürlich die Berufsgenossenschaften, die Ihren Mitgliedsbetrieben viel und sehr gutes Material zur Verfügung stellen.